Holzindustrie Schweighofer im Dialog mit der Öffentlichkeit: Stakeholder Konsultation zu Holzeinkauf und Lieferkettensicherheit
- Regelmäßiger Stakeholder-Dialog ist wichtiger Bestandteil von Holzindustrie Schweighofers Aktionsplan für eine nachhaltige und sichere Lieferkette
- Am 12. April fand das bereits sechste Stakeholder Event dieser Art in Rumänien statt
- Mehr als 130 Stakeholder diskutierten mit Unternehmensvertretern über Transparenzmaßnahmen für die Holzlieferkette
Holzindustrie Schweighofer, eines der führenden holzverarbeitenden Unternehmen Europas, mit drei Sägewerken und zwei Plattenwerken in Rumänien, bekennt sich zu einer nachhaltigen und transparenten Holzlieferkette. Daher hat das Unternehmen bereits im Jänner 2017 ein umfassendes Maßnahmenpaket implementiert, welches darauf abzielt, dass ausschließlich Holz aus nachvollziehbaren, nachhaltigen Quellen zu Verarbeitung kommt. Dabei setzt Holzindustrie Schweighofer auch verstärkt auf das Feedback seiner unterschiedlichen Stakeholder. Bereits seit Anfang 2017 sind daher regelmäßige Stakeholder Konsultationen fester Bestandteil der Unternehmenspolitik.
Sechste Stakeholder Konsultation zur Erhöhung der Lieferkettentransparenz
Am 12 April 2019 fand bereits zum sechsten Mal, diesmal in der rumänischen Stadt Brasov, ein solcher öffentlicher Austausch mit den unterschiedlichen Stakeholdern des Unternehmens statt. Über 130 Repräsentanten von Arbeitgeberverbänden, öffentlichen Institutionen, Forstunternehmen, der verarbeitenden Industrie, Waldbesitzer, Wirtschaftskammern, Wissenschaft und Mitbewerbern nahmen teil. Holzindustrie Schweighofer Mitarbeiter aus den Bereichen Supply Chain Control, Zertifizierung und Holzeinkauf präsentierten das umfassende Sorgfaltssystem des Unternehmens, darunter das auf GPS-Technologie basierende Holznachverfolgungssystem Timflow, und diskutierten diese intensiv mit den anwesenden Stakeholdern.
Dan Banacu, General Manager von Holzindustrie Schweighofer Rumänien: „Der regelmäßige Austausch mit den unterschiedlichen Interessensgruppen, von Geschäftspartnern bis hin zu Vertretern der Zivilgesellschaft, ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir nehmen an uns herangetragene Kritik und Verbesserungsvorschläge ernst und sind immer daran interessiert, unsere Maßnahmen – wo möglich – weiter nachzuschärfen und noch effizienter zu machen.“