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Holzindustrie Schweighofer kooperiert mit rumänischen Behörden im Kampf gegen unrechtmäßige Holzernte

Laut Information der rumänischen Behörde DIICOT* fanden am 30. Mai 2018 Hausdurchsuchungen in fünf rumänischen Landkreisen sowie in Bukarest statt. Im Zuge dieser Aktion wurden laut Information der zuständigen Behörde 23 Mandate für Hausdurchsuchungen, darunter auch für vier Headquarters von öffentlichen Institutionen, ausgestellt. Die Untersuchungen betrafen unter anderem auch unterschiedliche Räumlichkeiten von Holzindustrie Schweighofer in Rumänien.

Oberster Grundsatz von Holzindustrie Schweighofer ist es, immer im Rahmen aller Gesetzte und Regelungen zu handeln. Diesem Prinzip folgend, kooperiert das Unternehmen mit den Behörden und stellt sämtliche Informationen zur Unterstützung der laufenden Untersuchungen transparent zur Verfügung. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen Holzindustrie Schweighofer noch keine weiteren Details zum Umfang der laufenden Untersuchungen vor.

Holzindustrie Schweighofer unterstützt die rumänischen Behörden im Kampf gegen unrechtmäßige Holzernte und bei der Sicherung einer nachhaltigen Holzindustrie in diesem Land. Dafür steht eine Anfang 2017 eingeführte Sicherheitsarchitektur für Holzlieferungen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Prinzip der Transparenz. Insgesamt investierte das Unternehmen rund EUR 1 Mio. in diese Sicherheitsarchitektur, deren Maßnahmen weit über die Anforderungen des rumänischen Gesetzgebers hinausgehen. Herzstück ist das unternehmenseigene GPS-System Timflow. Dieses ermöglicht die öffentliche Nachverfolgung aller Rundholz-Lkw bis zum Werkstor.

Holzindustrie Schweighofers Engagement in Rumänien
Holzindustrie Schweighofer ist seit 2002 in Rumänien tätig und betreibt dort über drei moderne Sägewerke und zwei Plattenwerke. Das traditionelle Familienunternehmen ist den Prinzipien der Nachhaltigkeit und Transparenz verpflichtet. Holzindustrie Schweighofer beschäftigt insgesamt rund 3.100 ArbeitnehmerInnen, davon rund 2.700 in Rumänien. Mit seinen wirtschaftlichen Tätigkeiten brachte das Unternehmen nicht nur neuste Technologien, die den Standard der gesamten rumänischen Holzindustrie anhoben, sondern trägt auch bedeutend zum Steueraufkommen bei (seit 2002 zahlte Holzindustrie Schweighofer Steuern in Höhe von EUR 115 Mio.).

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