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Holzindustrie Schweighofer setzt Politik der offenen Türen fort: EU-Parlamentarier Thomas Waitz besucht Schweighofer Werk in Rumänien

  • Transparente Kommunikation eines der Grundprinzipien von Holzindustrie Schweighofer in Rumänien
  • Grüner EU-Abgeordneter Waitz lobte Schweighofers Maßnahmenpaket für eine nachhaltige Holzindustrie in Rumänien als Vorreiterprojekt

Holzindustrie Schweighofer, einer der führenden Holzverarbeiter Europas, mit drei Sägewerken und zwei Holzplattenproduktionen in Rumänien bekennt sich zum Kampf gegen unrechtmäßige Holzernte und zur Sicherung einer nachhaltigen Holzindustrie in diesem Land. Dafür steht eine Anfang 2017 eingeführte Sicherheitsarchitektur für Holzlieferungen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Prinzip der Transparenz. Insgesamt investierte das Unternehmen rund EUR 1 Mio. in diese Sicherheitsarchitektur, deren Maßnahmen weit über die Anforderungen des rumänischen Gesetzgebers hinausgehen. Herzstück ist das unternehmenseigene GPS-System Timflow. Dieses ermöglicht die öffentliche Nachverfolgung aller Rundholz-Lkw vom Verladeort bis zum Werkstor.

EU-Parlamentarier Waitz stellt Holzindustrie Schweighofer positives Zeugnis aus
Der Grüne EU-Abgeordnete Thomas Waitz besuchte am 24. Mai 2018 das Holzindustrie Schweighofer Sägewerk in Sebes, Rumänien, wo er sich von den implementierten Maßnahmen zur Sicherung der Holzlieferkette überzeugte. Insbesondere vom GPS-System Timflow zeigte er sich beeindruckt: „Auch wenn bei Lieferungen von Holzdepots noch mögliche Lücken bestehen, ist in meinen Augen dieses Projekt ein Vorreiter, wenn es darum geht, den Ursprungsort des Holzes festzustellen und sicherzugehen, dass keine Lieferungen aus geschützten Gebieten stammen. Die Entwicklung und Implementierung dieser Sicherheitsarchitektur hat Vorbildcharakter für die gesamte rumänische Holzindustrie.“

Für Michael Proschek-Hauptmann, verantwortlich für Compliance und Nachhaltigkeit bei Holzindustrie Schweighofer, ist dies eine weitere Bestätigung, dass der eingeschlagenen Weg der transparenten Kommunikation und offenen Türen der richtige ist: „Nachhaltige Forstwirtschaft bedeutet für uns, unsere Sicherheitsarchitektur zum Schutz der Wälder laufend zu optimieren. Dabei nehmen wir das Feedback aller Interessensgruppen ernst. Im Bereich der angesprochenen Holzdepots führen wir bereits jetzt umfassende, jährliche Untersuchungen vor Ort bei unseren Lieferanten durch. Darüber hinaus arbeiten wir auch intensiv daran, die physischen Holzflüsse in den Depots transparent und nachvollziehbar zu machen und so die strengen rechtlichen Vorgaben sowie unser bisheriges Kontrollsystem zu ergänzen. Dass unsere Fortschritte zur stetigen Verbesserung der Lieferkettentransparenz wahrgenommen werden, spornt uns natürlich zusätzlich an, diesem Weg auch weiterhin treu zu bleiben.“

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