Holzindustrie Schweighofer investiert rund EUR 30 Mio in Sägewerk im sächsischen Kodersdorf
Standortinvestition schafft 100 zusätzliche Arbeitsplätze in der Region
Die österreichische Schweighofer Gruppe übernahm das Sägewerk im sächsischen Kodersdorf im Jahr 2015, seither arbeitet das Unternehmen stetig am Ausbau der Produktionskapazitäten. Heute werden im Sägewerk Schnittholz und Hobelprodukte insbesondere für die Kernmärkte Japan und die USA hergestellt. Mit rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen darüber hinaus ein bedeutender Arbeitgeber in der Region.
Erhöhte Wertschöpfung – zusätzliche Arbeitsplätze
Um die Wertschöpfung am Standort zu erhöhen, ist ein umfangreicher Ausbau des Werks und der Produktionskapazitäten geplant. Insgesamt werden in den nächsten zwei Jahren rund EUR 30 Mio in die Holzweiterverarbeitung inklusive Holztrocknungsanlagen investiert. In Zukunft werden dadurch in Kodersdorf neben Schnittholz und Hobelware auch Leimholzprodukte, welche insbesondere im asiatischen Hausbau - vor allem in Japan - Anwendung finden, produziert.
Foto v.l.n.r.: Werksleiter Jan Krause, Bürgermeister René Schöne, Werksleiter Thomas Kienz, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, Gerald Schweighofer, Landrat Bernd Lange, designierter Ministerpräsident Michael Kretschmer