Newsarchiv 2015

Holzindustrie Schweighofer nimmt neues Sägewerk in Reci in Betrieb

Holzindustrie Schweighofer hat sein neuestes Sägewerk in Reci (Landkreis Covasna in Rumänien) in Betrieb genommen. 150 Mio Euro wurden in das Werk investiert, 650 Menschen werden bei Vollbetrieb dort arbeiten (derzeit sind dort bereits mehr als 300 Mitarbeiter tätig). Darüberhinaus rechnen wir erfahrungsgemäß damit, dass 2.000 Jobs in der Region durch unser Werk geschaffen werden (zB bei Lieferanten und Dienstleistern). Es stellt damit sowohl für die lokale Holzwirtschaft als auch für die lokale Bevölkerung ein bedeutendes Projekt dar.


Auf 70 ha Gesamtfläche wird künftig Rundholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aus Rumänien und anderen Ländern (Ungarn, Polen, Kroatien, Slowenien etc.) verarbeitet – die jährliche Einschnittkapazität beträgt 800.000 m³. Holzindustrie Schweighofer wird ausserdem deutlich zum Budget im Landkreis Covasna beitragen, da das Sägewerk jährlich dort allein 6,8 Mio Euro Steuern zahlen wird.

Das neue Werk in Reci leistet auch einen wichtigen Beitrag für die lokale Gesellschaft in Covasna, da Schweighofer verschiedene soziale Projekte im Kultur-, Bildungs- und Gesundheitsbereich unterstützten wird - so wie es bereits in den anderen Regionen in Rumänien, in denen Schweighofer tätig ist, bereits seit Jahren geschieht.

Klarstellungen seitens Holzindustrie Schweighofer zu dem von der Environmental Investigation Agency (EIA) veröffentlichten Bericht

In einem von der US-Umweltorganisation EIA (Environmental Investigation Agency) erstellten Bericht, in dem der illegale Holzeinschlag in Rumänien untersucht wird, werden zahlreiche falsche Anschuldigungen gegen Holzindustrie Schweighofer erhoben. Diese falschen Anschuldigungen stützen sich auf fehlerhafte und verzerrte Informationen über unser Unternehmen, zu denen wir Stellung beziehen möchten.

Wir sind über den illegalen Holzeinschlag in Rumänien ebenso besorgt wie die Öffentlichkeit und möchten betonen, dass Holzindustrie Schweighofer nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung ist. Wir setzen uns für eine verantwortungsvolle Holzverarbeitung ein und unternehmen bereits alle möglichen Anstrengungen, zu denen ein Unternehmen in dieser Branche in der Lage ist. So setzen wir auf Transparenz und machen Angaben zur Nachverfolgbarkeit des von uns gekauften Holzes, wir halten alle gesetzlichen Vorschriften ein und wir fordern von unseren Lieferanten, die legale Herkunft des von ihnen gelieferten Holzes nachzuweisen. Ferner lehnen wir verdächtige Holzlieferungen nicht nur ab, sondern melden diese auch, damit die zuständigen Behörden Unregelmäßigkeiten untersuchen und ahnden können. Allein innerhalb des letzten Jahres wurden von Holzindustrie Schweighofer mehr als 60 Holzlieferungen mit fehlerhaften Papieren abgelehnt und gemeldet.

Hier finden Sie unsere Klarstellungen zu den im EIA-Bericht geäußerten Anschuldigungen (Englisch):

Holzindustrie Schweighofer statement towards EIA report
Holzindustrie Schweighofer clarifications towards EIA report

Holzindustrie Schweighofer über unwahre Anschuldigungen und unseriöses Vorgehen von Umweltschutzorganisationen entsetzt

Bei einer Pressekonferenz in Wien haben drei Umweltschutzorganisationen einen Bericht über Mißstände im Forstwesen in Rumänien präsentiert.

Dieser Bericht versucht eine Verstrickung von Holzindustrie Schweighofer in ungesetzliche Handlungen darzustellen, wo es bei Sachkenntnis und genauer Betrachtungsweise der Fakten gar keine solche Handlungen oder Ungesetzlichkeiten gibt.

Finden Sie hier die Presseinformation von Holzindustrie Schweighofer dazu.

Gerald Schweighofer zum Ehrenbürger von Comanesti ernannt

Gerald Schweighofer wurde der Titel des Ehrenbürgers von Comanesti verliehen. Die Entscheidung hatte der Gemeinderat aufgrund von Schweighofers Beitrag zur Entwicklung der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft in den vergangenen 5 Jahren einstimmig getroffen.

In nur 5 Jahren seit der Übernahme des BACO Werkes in Comanesti, Landkreis Bacau, hat Holzindustrie Schweighofer 25 Mio Euro in die Weiterentwicklung der Fabrik investiert und sie damit zu einem international anerkannten Marktteilnehmer gemacht.

Die Produktion wurde um 270 % gesteigert, das Werk hat mittlerweile die weltgrößte Tischlerplattenproduktion an einem Standort. 750 Jobs wurden geschaffen beim mittlerweile größten privaten Arbeitgeber in Comanesti. Für weitere 3.000 Personen wurden durch das Plattenwerk Arbeitsplätze in der Umgebung geschaffen. Von 2011 bis 2014 hat Holzindustrie Schweighofer in Comanesti mehr als 10 Mio Euro zum lokalen Haushalt beigetragen, damit leistet Schweighofer in der Region den größten Beitrag zum Budget.

Neben den Investitionen in das Werk hat Gerald Schweighofer sich auch persönlich sehr für die Entwicklung der lokalen Bevölkerung engagiert und einen Beitrag in Höhe von 1,2 Mio Euro für soziale Projekte geleistet. So wurde beispielsweise das Spital vor der Schließung bewahrt, das Gebäude in dem der Kinderclub untergebracht ist wurde ebenso renoviert wie Schulen, Kindergärten und Tagesheime. Nebenbei wurde noch der Bau von sozialen Wohnhäusern unterstützt.

Kauf der Klausner Holz Sachsen GmbH durch Holzindustrie Schweighofer abgeschlossen

Nach der Vertragsunterzeichnung im August wurde nun die nötige kartellrechtliche Prüfung durchgeführt. Das offizielle Closing erfolgte ohne Auflagen am 7. Oktober 2015.

Holzindustrie Schweighofer übernimmt damit auch die operative Leitung des Sägewerks in Kodersdorf in Sachsen. Wie angekündigt wurden alle Mitarbeiter am Standort übernommen.

Sägewerk Kodersdorf

Schweighofer Fiber - Umwelterklärung 2015 präsentiert

Das umfassende Umweltprogramm 2015 von Schweighofer Fiber beinhaltet zahlreiche Maßnahmen in Produktionsprozessen und Betrieb des Halleiner Zellstoffproduzenten der Schweighofer Gruppe.

Zu den großen Herausforderungen der Zukunft zählen für Schweighofer Fiber in erster Linie Maßnahmen zur weiteren Effizienzsteigerung, um Wettbewerbsnachteile gegenüber Herstellern in Südafrika, Brasilien oder Kanada auszugleichen. Ganz nach dem Unternehmensmotto „Mehrwert aus Holz“ wird an vielen Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz gearbeitet.

Holz wird zB bei der Herstellung von Viskosezellstoff nur zu 40 Prozent stofflich genutzt. Daher wird gemeinsam mit Kooperationspartnern untersucht, ob die bei der Viskosezellstoffproduktion anfallende Ablauge für andere Zwecke sinnvoll weiterverwendet werden kann.

Einen besonderen Stellenwert räumt Schweighofer Fiber der Herstellung von Biogas als „Nebenprodukt“ der Zellstoffproduktion ein. Die vergangenen Investitionen in moderne Technologien ermöglichen es, dass mittlerweile stündlich bis zu 1.300 m³ Biogas im Halleiner Werk erzeugt werden. Es wird damit nicht nur das eigene Werk versorgt - Ökostrom und Fernwärme werden auch für Tausende Haushalte in der Region zur Verfügung gestellt.

Umwelterklärung 2015 (Download)
Schweighofer Fiber

Beschwerdeverfahren gegen das PEFC™-Zertifikat von Schweighofer eingestellt

Die Beschwerde gegen das Zertifikat wurde von PEFC™ Austria am 6. August 2015 aufgrund von Anschuldigungen der Environmental Investigation Agency (EIA) und des Rumänischen Umweltministeriums eingebracht.

Da die Anschuldigungen gegen das Chain of Custody-Zertifikat der Holzindustrie Schweighofer jedoch nicht belegt werden konnten, forderte PEFC™ Austria die EIA, Neuer Weg, Nostra Silva, Bankwatch Romania, WWF Romania, sowie das rumänische Umweltministerium auf, Nachweise zu erbringen, um eine rasche Klärung zu ermöglichen. Es wurden keine entsprechenden Informationen übermittelt, die die Zweifel bezüglich der Einhaltung des PEFC-Standards belegen würden.

Die Akkreditierungsstelle (Akkreditierung Austria) prüfte ausserdem Vorwürfe gegen die Holzforschung Austria bezüglich mangelnder Unbefangenheit, Objektivität und Unparteilichkeit. Auch in diesem Ermittlungsverfahren konnten keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.

Die offizielle Information von PEFC™ Austria finden Sie hier http://pefc.at/wp-content/uploads/2015/01/Schweighofer-Zertifikat-bestaetigt.pdf

Holzindustrie Schweighofer auf der BIFE-SIM 2015

Holzindustrie Schweighofer wird auch heuer wieder auf der BIFE-SIM in Bukarest vertreten sein. Die internationale Messe für Möbel und Ausstattung findet von 19. bis 23. September auf der Romexpo in Bukarest statt. Wir werden an unserem Stand unsere Produkte präsentieren - wie beispielsweise Profilbretter, Tischlerplatten, Schalungsplatten, Leimholzprodukte, DIY-Leimholzplatten und Heizmaterial.

Daneben können Besucher mehr über unsere Herstellungsverfahren sowie über unsere Werke erfahren.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand – Nr. 301 in Sektor A.
Öffnungszeiten:
19., 20. September: 10 – 18 Uhr
21, 22. September: 10 – 19.30 Uhr

BIFE SIM 2015

Offizielle Anfrage an das Ministerium für Umwelt, Wasser und Forst

In den Medien wurde in den vergangenen Tagen mehrmals über den Bericht des Ministeriums für Umwelt, Wasser und Forst, der zu den in unseren Sägewerken in Sebes und Radauti durchgeführten Kontrollen angefertigt worden war, berichtet. Wir möchten daher nun betonen, dass Holzindustrie Schweighofer am 19. August 2015 eine offizielle Anfrage an das Ministerium geschickt hat, um eine Kopie dieses Berichts zu erhalten – er wurde bisher jedoch nach wie vor nicht an uns übermittelt.

Die offizielle Anfrage kann hier eingesehen werden

Holzindustrie Schweighofer nimmt neues Sägewerk in Reci in Betrieb

Nach Erhalt aller erforderlichen Betriebsgenehmigungen hat Holzindustrie Schweighofer nun sein neuestes Sägewerk in Reci (Landkreis Covasna) in Betrieb genommen. 150 Mio Euro wurden in das Werk investiert – es stellt damit sowohl für die lokale Holzwirtschaft als auch für die lokale Bevölkerung ein bedeutendes Projekt dar.

Auf 70 ha Gesamtfläche wird künftig Rundholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern aus Rumänien und anderen Ländern verarbeitet – die jährliche Einschnittkapazität beträgt 800.000 fm.

Mit dem neuen Werk in Reci werden wir auch unserer Rolle als Jobmotor erneut gerecht. Im Vollbetrieb werden 650 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt sein und auch direkt dort umfassend geschult und qualifiziert. Darüber hinaus rechnen wir damit, dass durch unser Werk weitere 2.000 Arbeitsplätze im Umfeld unseres Betriebes, zum Beispiel bei Lieferanten und Dienstleistern, geschaffen werden. Dies zeigt die Erfahrung in unseren anderen Werken.

Diese Investition, die Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen sowie die unterschiedlichen ökonomischen Aktivitäten unterstreichen einmal mehr das Bekenntnis von Holzindustrie Schweighofer, zur Entwicklung des lokalen Marktes und der Regionen in denen Schweighofer-Werke angesiedelt sind, beizutragen.

Kennzahlen zum Sägewerk in Reci:

• Investitionssumme 150 Mio Euro;
• 650 Arbeitsplätze im Vollbetrieb direkt im Werk;
• 2.000 neue Jobs durch das Werk bei Zuliefer- und Dienstleistungsbetrieben;
• Jährliche Einschnittkapazität: 800.000 fm Rundholz.

Schweighofer Gruppe kauft Sägewerk der Klausner Gruppe in Sachsen

Durch die Übernahme des Sägewerkes in Kodersdorf (Sachsen) erweitert Holzindustrie Schweighofer ihre Kapazitäten in Richtung des Dreiländerecks Deutschland, Polen und Tschechien. Wesentliche Beweggründe für den Kauf des Werkes waren, neben dem logistisch optimalen Standort, die moderne Ausstattung und die Erweiterungsmöglichkeiten, die das Areal bietet. Der Kaufvertrag wurde kürzlich unterzeichnet und gilt vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Behörden. Mit dem Closing wird gegen Ende September gerechnet.

Die Rohstoffversorgung in der Region ist sehr gut. Die Transportkosten können durch die zentrale Lage und die gute Verkehrsanbindung gering gehalten werden. Außerdem verfügt das Werk über eine ausgezeichnete Kunden- und Lieferantenbasis.

Das Zerspanungssägewerk ist auf die Verarbeitung von Nadelholz spezialisiert und verfügt über eine Einschnittkapazität von 1,2 Mio m³ Rundholz pro Jahr. Energieeffiziente Trocknungsanlagen werden von einem eigenen Heizwerk mit Wärme versorgt. Die Hobelkapazität beträgt rund 400.000 m³ jährlich.

Rund 250 Mitarbeiter sind derzeit in diesem Werk beschäftigt, mittelfristig ist mit einer Ausweitung des Geschäfts und damit auch mit zusätzlichen Arbeitsplätzen zu rechnen.

Presseinformation

Holzindustrie Schweighofer: PEFC™-Zertifikat bestätigt

Ergebnisse des erweiterten Audits liegen vor

Holzindustrie Schweighofer erfüllt die Vorschriften und Richtlinien des strengen PEFC-Standards zur Herkunftsüberprüfung von Holz. Das hat eine Überprüfung des Unternehmens nach Vorwürfen einer Umweltschutzorganisation ergeben, deren Anschuldigungen damit widerlegt werden konnten.

Die "Chain of Custody"-Zertifizierung der international anerkannten Organisation PEFC™ stellt sicher, dass das von Unternehmen verarbeitete oder bezogene Holz kontrolliertes Holz aus unumstrittenen Quellen ist. Um das durchgängig zu belegen und sicherzustellen, werden daher nicht nur die holzverarbeitenden Betriebe streng überprüft. Für eine erfolgreiche Zertifizierung müssen alle Stationen der Wertschöpfungskette einem strengen Regelwerk folgen - vom Wald über das Sägewerk bis hin zum Endprodukt.

Dieser strengen Überprüfung durch unabhängige Auditoren hat sich Holzindustrie Schweighofer nun erneut unterzogen, nachdem die Zertifizierungsstelle aufgrund eines kritischen Berichts einer Umweltschutzorganisation eine umgehende Auditierung der Sägewerksstandorte von Holzindustrie Schweighofer in Rumänien gefordert hatte.

Das Ergebnis dieser Sonderprüfung liegt nun offiziell vor und bestätigt die Umsetzung der Vorgaben aus dem PEFC CoC-Standard für die Holzbeschaffung bei Holzindustrie Schweighofer. Das Zertifikat (HFA-CoC-0018) wurde daher bestätigt.

Gerald Schweighofer: "Die nunmehr abgeschlossene Überprüfung belegt erneut, dass unser Unternehmen internationale Standards erfüllt. Die Vorwürfe einer Umweltschutzorganisation haben sich als haltlos erwiesen und konnten umfassend widerlegt werden. Zahlen, Daten und Fakten sowie die Beurteilung des externen Auditors bestätigen nun eindeutig und top-aktuell, dass wir bei der Herkunft des verarbeiteten Holzes strengste Kontrollmechanismen einsetzen, um die Legalität der Holzherkunft sicherzustellen."

Im Rahmen der Überprüfung wurden im Zeitraum von März 2015 bis Juni 2015 Vor-Ort-Kontrollen an Unternehmensstandorten in Österreich und Rumänien durchgeführt.

7. Schweighofer Prize in Wien verliehen

  • Die Gewinner 2015 kommen aus Österreich, Deutschland, Schweden, Italien und der Schweiz.
  • Über 700 Besucher aus 41 Ländern aus der internationalen Holzbranche und Vertreter aus Forschung und Wirtschaft nahmen an der Preisverleihung teil
  • 300.000 Euro für innovative Ideen rund um Holz

Im Beisein des Bundesministers für Land-, Forst-, Umwelt und Wasserwirtschaft Andrä Rupprechter, des Bundesministers für Arbeit und Soziales Rudolf Hundstorfer sowie Wiens Bürgermeister Michael Häupl, überreichte der Initiator Gerald Schweighofer die Preise.

Ausgezeichnet wurden Projekte, Produkte und Technologien aus Deutschland, Schweden, Italien und der Schweiz. Den Hauptpreis für sein Lebenswerk erhielt Dr. Erich Wiesner, CEO der Wiehag Gruppe.

Förderung von Forschern der nächsten Generation. Heuer wurde erstmals über den Schweighofer Prize hinaus eine Kooperation mit dem zweitgrößten Konzern der Holzbranche (Produktion von Schnittholz, Zellstoff und Papier), dem nordamerikanischen Unternehmen Canfor eingegangen. Unter dem Motto „From Knowledge to Innovation“ tauschten sich 27 Nachwuchsforscher aus insgesamt 16 Ländern (darunter auch Rumänien) unter der Leitung des Schweighofer Prize-Juryvorsitzenden Prof. Dr. Alfred Teischinger (Universität für Bodenkultur) im Kuppelsaal der TU Wien aus.

Informationen zu den Gewinnern www.schweighofer-prize.org

Presseinformation

Holzindustrie Schweighofer liefert Materialien für Outpost Basel

Das österreichisch-rumänische Holzunternehmen Schweighofer nimmt an der diesjährigen Design Miami/ Basel in der Schweiz teil – in einer speziellen Kooperation mit dem renommierten US-amerikanischen Architektenteam Olson Kundig. Basierend auf den Plänen von Olson Kundig Architects wurde die Lounge der zehnten Designmesse in Form eines Würfels realisiert. Die so genannte „Outpost Basel“ vereint unterschiedlichste geographische, materielle und kulturelle Elemente aus Amerika, Japan, Österreich und Rumänien und schafft es dadurch, höchstes Design aus alltäglichen Materialien zu kreieren.

Das Objekt sieht von weitem wie ein einfacher dunkler Würfel aus. Erst wenn die Besucher kurz davor stehen, offenbart die Konstruktion aus Holz mit einer Höhe über 6 Metern ihre wahre Bestimmung: durch eine X-förmige Eisentür gelangt man an einen atemberaubenden Aufenthaltsort zum Arbeiten und Verweilen. Die Outpost Basel besteht aus zwei angrenzenden Boxen, eine davon halboffen und die andere geschlossen. Die wiederkehrende X-förmige Musterung an der Außenseite des Objekts soll eine Hommage an das zehnjährige Jubiläum der Design Miami/ Basel sein.

Olson Kundig Architects - www.olsonkundig.com 

Presseinformation

Schweighofer Initiative

Auf der eigens eingerichteten Website www.schweighofer-initiative.org stellen wir Hintergrundinformationen, Antworten zu häufig gestellten Fragen und unsere Sicht der Dinge dar. Die Informationen werden laufend erweitert. Wir wollen auch Interessierte und NGO’s einladen, mit uns in Kontakt zu treten. Machen Sie sich selbst ein Bild von unserem Arbeitsalltag und unserer Unternehmensphilosophie. Wir möchten zeigen, was wir unter verantwortungsvollem Umgang mit der Ressource Holz verstehen. Dazu fühlen wir uns gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, der Forst- und Holzbranche sowie der interessierten Öffentlichkeit verpflichtet. Holzindustrie Schweighofer ist seit vielen Jahrzehnten Vorkämpfer für nachhaltige und umweltbewusste Holzverarbeitung.http://www.schweighofer-initiative.org

Denn wir arbeiten mit und leben von Holz.

Holzindustrie Schweighofer schreibt offenen Brief an die Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrats von Rumänien (CSAT)

Holzindustrie Schweighofer befürwortet nachdrücklich Maßnahmen zur Verhinderung illegaler Holzschlägerungen und zur Gewährleistung einer nachhaltigen Forstwirtschaft in Rumänien. Wir begrüßen es, dass Präsident Johannis dieses Problem jetzt angeht und dabei mit dem Nationalen Sicherheitsrat Rumäniens (CSAT) ein unabhängiges Organ ohne Einzelinteressen in der Forstwirtschaft einbezieht. Diese unabhängige Analyse der aktuellen Lage ist dringend notwendig und ebnet den Weg für praktische Empfehlungen, die sich auf tatsächliche Zahlen und Fakten gründen und den internationalen Rechtsvorschriften entsprechen.

Zur Förderung einer transparenten Diskussion hat Holzindustrie Schweighofer einen offenen Brief (Link) an alle Mitglieder des CSAT geschickt. Darin informieren wir diese über unsere ernsten Bedenken in Bezug auf den ersten Entwurf, der am rumänischen Forstgesetzbuch geplanten Änderungen. Der erste vom Parlament verabschiedete Entwurf würde nicht nur mehrere internationale Handels- und Investitionsgesetze verletzen, sondern auch gegen das EU-Wettbewerbsrecht verstoßen.

Außerdem versuchen wir in unserem Brief zu erläutern, wie ein unausgewogenes Konzept gegen illegale Holzschlägerungen und kurzsichtige Marktbeschränkungen, gewachsen aus dem Umfeld bestimmter Interessengemeinschaften, tausende von Arbeitsplätze im gesamten Land kosten würde. Auch künftige Investitionen von Holzindustrie Schweighofer sowie von neuen Investoren in Rumänien würden aufs Spiel gesetzt. Mit einem Gesetz, das eindeutig gegen internationales Recht verstößt, wäre Rumäniens Glaubwürdigkeit als wettbewerbsfähiges Zielland für Investoren aus der gesamten Welt gefährdet.

Es lag nie in der Absicht von Holzindustrie Schweighofer, der rumänischen Regierung mit einer internationalen Klage zu drohen. Holzindustrie Schweighofer ist darauf vorbereitet, sowohl die eigenen Rechte als Marktteilnehmer als auch die Rechte unserer rumänischen Mitarbeiter, Partner und deren Familien zu schützen und zu verteidigen.

Sollte es der rumänischen Regierung und insbesondere dem CSAT nicht gelingen, das Parlament zum Ausschluss der Gesetzesbestandteile zu bewegen, die gegen bestehende internationale Gesetze und europäisches Wettbewerbsrecht verstoßen, wird jeder ausländische Forstwirtschaftsinvestor keine andere Wahl haben, als Maßnahmen zum rechtlichen Schutz seiner Investitionen zu ergreifen.  

Holzindustrie Schweighofer ist gerne bereit, dem CSAT auf Anfrage weitere Informationen zukommen zu lassen, um diesen bei seiner unabhängigen Entscheidungsfindung zu unterstützen.

Gerald Schweighofer nimmt persönlich Stellung

Nach unwahren Vorwürfen einer NGO, dass Holzindustrie Schweighofer illegal geschlägertes Holz ankauft, nimmt nun Gerald Schweighofer zu den massiven Angriffen auf das Unternehmen persönlich Stellung.

Gerald Schweighofer: „Seit einigen Tagen sind unser Unternehmen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schweren Vorwürfen ausgesetzt. Ausgerechnet uns wird unterstellt, wir würden durch illegale Methoden den Holzbestand in Rumänien gefährden. Das stimmt nicht, deshalb möchte ich mich auf diese Weise zu Wort melden.

Holzindustrie Schweighofer ist seit vielen Jahrzehnten Vorkämpfer für nachhaltige und verantwortungsvolle Holzverarbeitung. Ich möchte Ihnen auch sagen, warum: weil wir von Holz leben.

Es wäre völlig falsch aus der Sicht eines Familienunternehmens, diese Ressource zu zerstören. Um illegale Schlägerungen und damit die Zerstörung der Wälder zu verhindern, sind wir nach international anerkannten Standards wie PEFC™ zertifiziert. Wir verarbeiten nur registrierte Hölzer. 

Um das zu garantieren haben wir lückenlose Kontrollen. Sobald das Holz in unsere Sägewerke geliefert wird überprüfen wir die Herkunftsdokumente. Nur wenn die legale Herkunft einwandfrei nachgewiesen werden kann, darf die Lieferung ins Werk. So stellen wir sicher, dass nur die gesetzlich erlaubte und dokumentierte Menge geliefert und verarbeitet wird.

Wir verzichten zur Gänze darauf, Holz aus Nationalparks zu verarbeiten – obwohl es nach dem Forstgesetz aus bestimmten Regionen der Nationalparks erlaubt ist. Jeder Lieferant, der unseren Regeln zuwiderhandelt oder gegen das Gesetz verstößt, verliert seinen Vertrag und Lieferungen werden nicht angenommen.

In einem Video, das derzeit im Netz kursiert, wurden meine Mitarbeiter mit versteckter Kamera gefilmt. Wie sie sehen, ist dieses Video geschnitten. Meine Mitarbeiter versichern mir, dass sie den angeblichen Kunden darauf aufmerksam gemacht haben, dass wir ausschließlich legales Holz erwerben. Wir haben die Produzenten dieses Films bereits mehrmals gebeten, uns das Originalmaterial zur Verfügung zu stellen. Ich vertraue meinen Mitarbeitern, aber dennoch haben wir bis zur vollständigen Aufklärung des Sachverhaltes, den für die Gespräche verantwortlichen Mitarbeiter suspendiert.

Ich möchte alle unabhängigen Umweltorganisationen dazu einladen, sich mit mir an einen Tisch zu setzen und Vorschläge zu machen, wie wir uns gemeinsam für die Erhaltung der Wälder und nachhaltige Forstwirtschaft einsetzen können. Denn genau für dieses Ziel stehe ich mit meinem Namen.“

Stellungnahme zu aktuellen Medienberichten, die unserem Unternehmen unterstellen, in Rumänien Holz aus illegalen Schlägerungen zu verarbeiten.

  • Holzindustrie Schweighofer hat sich seit jeher einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Holzverarbeitung verpflichtet. Wir weisen daher alle Anschuldigungen vehement zurück, die behaupten, dass unser Unternehmen illegale Schlägerungen unterstützt oder davon indirekt profitiert. Das Gegenteil ist wahr. Illegale Schlägerungen schädigen den Wald und damit auch die wirtschaftliche Grundlage von etablierten holzverarbeitenden Betrieben.

  • Auch in unserem eigenen Interesse arbeiten wir daher bestmöglich nachhaltig und verfügen über ein komplexes Kontrollsystem zur Sicherstellung und Überprüfung der Herkunft der von uns angekauften Hölzer.

  • Zusätzlich lassen wir unser Unternehmen freiwillig und regelmäßig von unabhängigen Stellen überprüfen und sind nach internationalen Standards qualitätszertifiziert (PEFC). Wir verarbeiten nur registrierte Hölzer mit Herkunftsdokumenten, die alle gesetzlichen Bestimmungen Rumäniens und der Europäischen Union erfüllen.

  • Aussagen unserer Mitarbeiter, die von der Umweltschutzorganisation EIA mit versteckter Kamera aufgenommen wurden, sind laut Aussagen der beteiligten Mitarbeiter massiv zusammengeschnitten worden und geben den tatsächlichen Inhalt der Gespräche daher in gänzlich falscher Weise wieder.

  • Nichtsdestotrotz haben wir sofort eine erneute Überprüfung aller unserer internen Ankaufs- und Kontrollprozesse veranlasst, um sicherstellen und auch aktuell belegen zu können, dass unser Unternehmen höchste Standards in den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltschutz einhält. Die Ergebnisse dieser Kontrollen werden wir transparent veröffentlichen und auch gerne mit Umweltschutzorganisationen und öffentlichen Einrichtungen diskutieren.

In den letzten Tagen haben Medien in Rumänien falsche Anschuldigungen einer NGO übernommen, die unserem Unternehmen unzulässige Aktivitäten in Zusammenhang mit Holzschlägerungen und –einkäufen vorwerfen und auch die Beziehungen des Unternehmens zu Behörden in Rumänien in Frage stellen.

Richtig ist jedoch das Gegenteil: Holzindustrie Schweighofer ist seit vielen Jahrzehnten Vorkämpfer für nachhaltige Holzverarbeitung in Europa. Wir sind qualitätszertifiziert und werden diesbezüglich von unabhängigen Institutionen regelmäßig streng kontrolliert – zum Beispiel vom Programme for the Endorsement of Forest Certification (PEFC).

Gerade deswegen sind wir über die unqualifizierten Anschuldigungen und Falschberichte besonders schockiert und möchten folgende Punkte im Detail richtig- und klarstellen:

  • Jede Holzlieferung an unser Unternehmen muss nachweislich aus legalen Schlägerungen stammen. Alle unsere Lieferanten sind bei Strafe vertraglich verpflichtet, diese Bestimmungen lückenlos einzuhalten. Zusätzlich wird jede einzelne Anlieferung bereits an den Toren unserer Sägewerke mit den gesetzlich vorgeschriebenen Frachtpapieren und Datenbankabfragen kontrolliert. Andernfalls machen sie sich nach dem Gesetz strafbar und Holzindustrie Schweighofer kann Schadenersatzansprüche stellen.

  • Wir lehnen es grundsätzlich ab, Holz aus Nationalparks zu kaufen und zu verarbeiten – selbst, wenn es nach dem Forstgesetz erlaubt ist.

  • Holzindustrie Schweighofer erfüllt selbst alle gesetzlichen Verpflichtungen und verpflichtet auch alle seine Lieferanten vertraglich zur Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmung und strenger Lieferrichtlinien. Diesbezüglich haben wir strenge interne Kontrollprozesse etabliert.

  • Wir unterstützen die für die Kontrolle und die Bekämpfung von illegalen Schlägerungen zuständigen Behörden bestmöglich – und wir begrüßen die Einführungen von noch strengeren Kontrollen, zum Beispiel direkt bei Schlägerungen und auf den Transportrouten, ausdrücklich.

  • Alle unsere Sägewerke werden kontinuierlich von den zuständigen Behörden überprüft. Bei diesen Kontrollen legen wir regelmäßig alle Herkunftsdokumente vor, wie sie laut rumänischem Recht bzw. den EU-Richtlinien entsprechend vorgeschrieben sind. Aus diesem Grund gibt es – trotz anderer Medienberichte – auch keinerlei diesbezügliche Verfahren gegen unser Unternehmen.

  • Um weitere unzutreffende Vorwürfe und Falschberichterstattungen zu verhindern, überprüfen wir unsere internen Prozesse und die damit verbundenen hohen Qualitätsstandards bei uns und unseren Lieferanten im Augenblick erneut. Die Ergebnisse dieses Re-Checks werden wir schon in Kürze veröffentlichen und auch den zuständigen Zertifizierungsstellen und Behörden vollkommen transparent zur Verfügung stellen.

  • Abschließend laden wir unabhängige Umweltschutzorganisationen, die sich für die Erhaltung der Wälder und für eine nachhaltige Forstwirtschaft einsetzen, ein, direkt mit uns in Kontakt zu treten. Wir stehen für einen Dialog auf Augenhöhe und zur Zusammenarbeit bei Projekten gerne zur Verfügung. Schließlich ist eine moderne und umweltfreundliche Holzwirtschaft eindeutig im gemeinsamen Interesse von NGOs, unserem Unternehmen und der gesamten Öffentlichkeit.

Gerald Schweighofer
Eigentümer Holzindustrie Schweighofer

Schweighofer Fiber feiert „125 Jahre Cellulose Hallein“

Schweighofer Fiber feiert heuer „125 Jahre Cellulose Hallein“. Aus diesem Anlass fand am Freitag im Werk ein Festakt mit hundert Ehrengästen aus Politik, Industrie, Behörden, Sozialpartnern und Interessensverbänden statt. Eigentümer Gerald Schweighofer und Geschäftsführer Jörg Harbring hatten zu diesem Fest eingeladen. Besonderer Höhepunkt war die Eröffnung einer Sonderausstellung, in der gezeigt wird, wie die Zellulose- und Papierfabrik die Stadtentwicklung in Hallein geprägt hat.  

Link zur Presseinformation

Holzindustrie Schweighofer BACO auf der Interzum 2015

Die Interzum – führende internationale Messe und Treffpunkt für Möbelfertigung und Innendesign – findet heuer wieder von 5. bis 8. Mai in Köln statt.

Holzindustrie Schweighofer präsentiert dieses Jahr die neue Tischlerplattenproduktion in Comanesti – mittlerweile die weltweit größte Tischlerplattenproduktion an einem Standort. Daneben werden auch die gesamte Produktpalette und Innovationen präsentiert.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserem neuen Stand in Halle 5.1, Stand Nummer 059.

Interzum 2015

CLT-Bürogebäude im neuen Schweighofer-Sägewerk in Reci

Das Verwaltungsgebäude im neuen Sägewerk wurde in moderner CLT-Bauweise (Cross Laminated Timber, Brettsperrholz) errichtet.

Die Gründe, die für die CLT-Bauweise sprechen, sind unter anderem

  • die enorme Flexibilität in der Raumgestaltung
  • die trockene und rasche Bauweise sowie
  • beste Wärmedämmeigenschaften.

Darüberhinaus gewährleistet der Holzwerkstoff hohe Schalldämmung und Brandsicherheit.

Insgesamt wurden für das derzeit größte CLT-Gebäude in Rumänien rund 670 m³ Leimholz verbaut. Zusätzlich wurde eine 20 cm starke Isolierung angebracht. Für die Errichtung des Rohbaus ohne Isolierung waren nur 15 Tage notwendig. Derzeit findet der Innenausbau statt – Mitte Mai 2015 soll das Gebäude bezogen werden.

Neue Umladeanlage für Pellets bei Schweighofer Fiber in Hallein

Anfang Mai geht die neue Umladeanlage im Schweighofer Werk in Hallein in Betrieb – mit Hilfe einer vollautomatischen Befüllstation können Pellets nach Bedarf aus einem Silo in die LKWs von Pelletshändlern gepumpt werden. Pellets- und Brennstoffhändler können von diesem neuen Zwischenlager profitieren, da sie erforderliche Mengen je nach Bedarf abholen und zu ihren Endkunden liefern können.

Link zur Presseinformation

Neue BEAM-Produktion im Sägewerk Radauti in Betrieb

Nach der Testphase erhielt das neue Leimholzwerk von Schweighofer die nötige JAS Zertifizierung (Japan Agriculture Standard) und ging Anfang Februar in Betrieb. BEAMs weisen eine besondere Stabilität auf, diese entsteht, indem Stärke geteste Holzlamellen in einer bestimmten Anordnung aneinander geleimt werden. BEAMs werden besonders für horizontale Holzkonstruktionen im Hausbau eingesetzt. Die hergestellten Leimbinder (100.000 m³ pro Jahr) werden zu 100 % für den japanischen Hausbau verwendet. Holzindustrie Schweighofer ist in Osteuropa derzeit der einzige BEAM-Produzent für den japanischen Markt. Für den Vertrieb in Japan wurde ein Exklusivvertrag mit Lamsell Corporation (Meiken) unterzeichnet.

In die neue Anlage investierte Schweighofer rund 14 Mio Euro, 75 neue Arbeitsplätze werden langfristig zusätzlich geschaffen werden.

Sägewerk Radauti

Überlebenshilfe für den Winter

Holzindustrie Schweighofer finanzierte Fenster für ein Kindertageszentrum in der Ukraine

Die Kämpfe im Osten der Ukraine im vergangenen Jahr hinterließen eine Spur der Zerstörung, viele Menschen mussten bei Verwandten oder in Notunterkünften unterkommen. Caritas Wien organisierte eine Hilfsaktion, bei der Gebäude mit Fenstern ausgestattet wurden, um die Menschen vor dem Erfrieren zu retten. Holzindustrie Schweighofer unterstützte diese Aktion mit 30.000 Euro, damit wurde unter anderem ein Tageszentrum für Kinder in Slowjansk repariert. Die Kinder freuten sich über die neuen Fenster und bedankten sich persönlich mit einer Zeichnung.